Talk Lounge

redblue Eventlocation Heilbronn
15. + 16. Mai 2024

Vorträge aus der Praxis

Auf der Talk Lounge der all about automation findet ein umfangreiches und kostenfreies Vortragsprogramm inmitten der Messehallen statt. Aussteller und Experten präsentieren konkrete Anwendungsbeispiele, neue Lösungen und Tipps für die Praxis. In Business Impulsen blicken eingeladene Referenten über den Tellerrand der Automation hinaus, unterhalten und motivieren.

Themen im Fokus

Die Vorträge greifen schwerpunktmäßig folgende Themen auf:

  • Automation für KMU
  • Digitale Transformation & IIoT
  • KI & Maschinelles Lernen
  • Nachhaltigkeit in der Automation
  • Robotik & Kollaborative Robotik
  • Industrielle Kommunikation
  • Safety & Security
  • Retrofit
Talk Lounge all about automation in Heilbronn 2023

Die Veröffentlichung des Programms erfolgt ca. 8 Wochen vor der Messe.

Das sind die Themenschwerpunkte 2023

Talk Lounge

Talk Lounge Programm

Auf der Talk Lounge – inmitten der Messehalle – präsentieren Aussteller konkrete Anwendungsbeispiele, neue Lösungen und Tipps für die Praxis.
Das Vortragsprogramm ist kostenfrei und ohne Anmeldung zugänglich.

Das Programm wird ca. 6 Wochen vor der Messe hier veröffentlicht.

Mittwoch, 10.05.2023 | Stand: OG-158

Robotik & MRK

10:00 – 10:20 Uhr

Warum sind additiv gefertigte Greifer so viel effizienter?
Die Additive Fertigung mit Markforged und Materialien wie Glasfaser, Carbon oder Kevlar ermöglicht es Ihnen, echte Probleme zu lösen und zahlreiche Bauteile zu fertigen, die Sie zerspanen müssen, aber eigentlich nicht zerspanen wollen. Das ist Fertigung neu definiert. Verfügbarkeit. Unabhängigkeit. Innovation.

Daniel Grimm
Regional Sales Manager |
Mark3D GmbH

10:30 – 10:50 Uhr

3D Bin Picking mit Active One Shot Technologie
Mitarbeiter in der Produktion sind heutzutage schwer zu finden. Zudem sind die Arbeitskosten rasant gestiegen, wodurch die Hersteller unter dem Druck stehen, komplexe manuelle Prozesse automatisieren zu müssen. Durch den neuen 3D-Vision-Sensor von OMRON, in Kombination mit dem kollaborierenden Roboter TM, können Hersteller manuelle Sortiervorgänge automatisieren, die früher als „nicht automatisierbar“ galten.

Eric Jung
Product Specialist Vision & Measurement |
Omron Electronics GmbH

 

11:00 – 11:20 Uhr​

SAFETY und Do-it-yourself-Robotik
Bin ich nur Betreiber oder schon Hersteller?
„Durch die Einfachheit von Installation und Bedienung der „Cobots“ ist es für KMU‘s nur noch ein kleiner Schritt in die Do-it-yourself-Robotik. Oftmals wird dabei leider vergessen, dass durch den „Eigenbau“ der Roboterapplikation, der scheinbare Betreiber zum Maschinenhersteller wird und das mit allen verbundenen Anforderungen der CE-Kennzeichnung.
Angefangen von der Normen- und Richtlinien-Recherche, der Risikobeurteilung bis hin zur Ausstellung der geforderten EU-Konformitätserklärung CE“

Jens Müller
Geschäftsführung | 
Müller und Partner Sachverständige 

 

11:30 – 11:50 Uhr​

„Cobot, Move!“ – Merkmale, Nutzen und Vorteile einer kollaborativ nutzbaren Linearachse beim Cobotschweißen
a. Wer sind wir
b. Was ist unsere Vision
c. Was haben wir vor
d. So schaut es aus. So macht Ihr mit

Dr.-Ing. Caren Dripke
Leitung Entwicklung Robotik |
Lorch Schweißtechnik GmbH

12:00 – 12:20 Uhr

Autonome mobile Roboter – Indoor und Outdoor
Dort wo viele autonome, mobile Roboter mit Ihren Einsatzmöglichkeiten enden, am Rolltor der Fertigung oder des Lagers, fängt der Innok Roboter erst an. Die AMR Plattform von Innok Robotics bietet unendliche Möglichkeiten – drinnen und draußen. Innok Roboter sind leicht zu bedienen und vielseitig einsetzbar: In der Industrie, Logistik, Agrarwirtschaft und Forschung & Entwicklung und dies, robust und zuverlässig, bei schneller Amortisation. In diesem Vortrag werden die unterschiedlichen Einsatz Möglichkeiten vorgestellt und besprochen.

Florian Ober
Sales Manager |
Innok Robotics GmbH

12:30 – 12:50 Uhr ​

Digitalisierung und Automatisierung als Chance im Mittelstand
Digitalisierung und Automatisierung sind Themen und Treiber der aktuellen Zeit.
Warum kommt der deutsche Mittelstand bei diesen Themen nicht voran?
Welche (einfachen) Ansätze gibt es? Wie können wir (gemeinsam) dem entgegenwirken?

Armin Roth
Geschäftsführer |
Roth Steuerungstechnik GmbH

 

13:00 – 13:20 Uhr​

Prozesssegmentierung für die Smart Factory
Unsere Vision der Smart Factory und der prozessübergreifenden Automatisierung ist keine „Herkulesaufgabe“ mehr. Der Wandel startet mit der logischen Gliederung Ihrer Fertigung hin zur Matrix Produktion. Durch flexible und FTS-fähige Automatisierungen der Segmente mit der Matrix Zelle können z.B. Ihre Dreh-, Fräs-, oder Schleifenmaschinen zur Smart Factory gewandelt und global aus dem Matrix Control System gesteuert und koordiniert werden. Dieser schrittweise Wandel beginnt hier mit einer einfachen Definition: „Der Prozesssegmentierung zur Matrix Produktion!“

Simon Stecher
Teil der Geschäftsleitung |
Stecher-Automation GmbH

 

Retrofit

13:30 – 13:50 Uhr​

Status quo IIoT - Ist das nachträgliche Digitalisieren einer Maschine 2023 in Eigenregie möglich?
in.hub untersucht die heutigen Hürden bei der Digitalisierung von Maschinen und der Entwicklung von digitalen Zwillingen. Dabei wird aufgezeigt, welche Prozesse und welches Know-How notwendig sind und was wir dabei von der Smartphone Usability lernen müssen.

Christian Groß 
CEO |
in.hub GmbH

 

Safety & Security

14:00 – 14:20 Uhr

Differenzstrommessung oder Isolationsüberwachung in industriellen Anlagen
Die Verfügbarkeit von elektrischen Anlagen insgesamt und von Industrieanlagen im Besondern sollte bei 100% liegen, um unnötige Stillstandzeiten und Kosten für Produktionsausfälle zu vermeiden.
Bereits bei der Planung und Installation von elektrischen Anlagen können durch die Wahl der elektrischen Netzform und durch die Integration von speziellen Sensoren Maßnahmen ergriffen werden,
welche zur Verfügbarkeit einerseits, aber auch zum rechtssicheren und normkonformen Betrieb andererseits beitragen.

Dipl.-Ing. Tilo Püschel
Marktsegmentmanager Manufacturing |
Bender GmbH & Co. KG

14:30 – 14:50 Uhr

Rechtssicherheit bei Veränderung von Maschinen
Eine Maschine ist in ihrer gesamten Lebensdauer einer Reihe von Veränderungen, Umbauten oder Erweiterungen ausgesetzt. Gründe können Produkt- sowie Prozessanpassungen, Retrofits oder die Verlagerung von Maschinen sein. Welche gesetzlichen Anforderungen müssen dabei beachtet werden und wie sieht es mit dem Stand der Technik aus? Was beinhaltet eine Dokumentation – vor, während und nach dem Umbau? Auf all diese Fragen geben wir Ihnen in unserem Vortrag erste Antworten.

Detlef Ullrich
Bereichsleiter Services |
EUCHNER GmbH + Co. KG

15:00 – 15:20 Uhr

Neue Maschinenverordnung - was heißt das für mich?
Die Novellierung der künftig genannten „Maschinenverordnung“ enthält grundlegende Änderungen zum Baumusterprüfverfahren, setzt vermehrt Ansprüche an die Risikobewertung von digital vernetzen Maschinen und enthält erstmals einen systematischen Ansatz zur Bewertung der „wesentlichen Veränderung“. Wolfgang Edelmann erläutert, welche weiteren Neuerungen auf Sie zukommen und wie Sie bereits noch vor Erreichen des Endes der Übergangsfrist Ihre Maschinen gemäß EU-Recht sicher in Verkehr bringen.

Wolfgang Edelmann
Technischer Systemvertrieb Region Süd-West |
Pilz GmbH & Co. KG

 

Donnerstag, 11.05.2023 < Stand: OG-158

Industrial Internet Of Things

10:00 – 10:20 Uhr

Prozessoptimierung in einer Minute – mit WERMA WeASSIST
WERMA bietet neben seinen Standardprodukten im Bereich der Signaltechnik auch Systemlösungen, die einfach und clever in bestehende Produktionsprozesse zu implementieren sind. Als Basis dient die Signaltechnik auf den Maschinen und Arbeitsplätzen unserer Kunden, deren Status in unserer Software digital vernetzt dargestellt und ausgewertet werden kann. So wird die Gewinnung und Auswertung von Produktionskennzahlen zum Kinderspiel und das auch noch für jede Unternehmensgröße bezahlbar.

Daniel Meßner
Key Account Management |
WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG

10:30 – 10:50 Uhr ​

Skalierbare Datenintegration für das Industrielle Internet der Dinge (IIoT)
Anwendung des IIoT benötigen Zugriff auf Geräte- und Maschinendaten. Der Vortrag erklärt, wie Maschinenkonnektivität effizient realisiert werden kann:
• Welche Produkte für Maschinenkonnektivität gibt es (Hardware, Applikation, Container), wo liegen die jeweiligen Vor- und Nachteile?
• Wie lassen sich standardbasierte Systemarchitekturen umsetzen, mit oder ohne Cloud?
• Wie sehen Betriebskonzepte aus, und wie lässt sich Maschinenkonnektivität nach einer Proof of Concept-Phase effizient und sicher skalieren?

Sven Gerber
Team Lead Sales |
Softing Industrial Automation GmbH

11:00 – 11:20 Uhr ​

io-key: Vom Sensor in Ihre Cloud in 60 Sekunden!
Planetengetriebe bieten den höchsten Wirkungsgrad unter allen Getriebeformen, ein enorm hohes Drehmoment in sehr kompakter Bauform und somit eine große Leistungsdichte. Angesichts einer Vielzahl von Bauformen (Koaxial- oder Winkelausführung, Verzahnungsarten etc.) wird allerdings schnell klar, dass ein zielführender Auswahl- und Konfigurationsprozess nicht mehr manuell möglich ist. Vielmehr zeigen smarte, intuitiv bedienbare Softwaretools den Weg zur optimalen anwendungsspezifischen Lösung.
 

Christoph Müller
IoT Account Executive |
autosen GmbH

11:30 – 11:50 Uhr

„Wer nach allen Seiten offen ist kann nicht ganz Dicht sein“ * Neue Möglichkeiten einer offenen Steuerungsplattform * nach Kurt Tucholsky
Die Offenheit einer Steuerungsplattform bietet viele Vorteile. Der Anwender ist flexibler bei der Technologieauswahl und kann eigene Komponenten integrieren. Der Schlüssel liegt allerdings in der Zusammenstellung der Komponenten zu einem Automatisierungssystem. In diesem System müssen dann noch die geforderten Security-Maßnahmen umgesetzt werden, um die Lösung vor unbefugten Zugriffen und Manipulation zu schützen. Die PLCnext Technology bietet hier die Grundlage.

Thorsten Knöner
Product Marketing Manager Automation Systems |
Phoenix CONTACT GmbH & Co. KG

12:00 – 12:20 Uhr​

Schließen Sie sich dem KI-Trend an – wir bringen die Zukunft in Ihr Unternehmen
Wie viel Zeit und Ressourcen könnten Sie sparen, wenn Sie schon heute eine sichere und einfach zu implementierende KI-Lösung in Ihrem Unternehmen hätten?
Entdecken Sie, wie LUCOMs KI-Lösung Scailable. Ihre KI-Transformation revolutioniert! Automatische Kennzeicherkennung, Qualitätskontrollen oder die Verpixelung von Gesichtern auf Kameraaufnahmen u.v.m. – wir zeigen Ihnen, wie Ihre Anwendung von KI optimiert werden kann. 

Jens Hilgner
Geschäftsführer |
LUCOM GmbH

FH Heilbronn

12:30 – 12:50 Uhr

IO-Link als Klebstoff der industriellen Automatisierung
Die Zukunftsanforderungen an Systeme von Maschinen und Anlagen bedingen ein Höchstmaß an Durchgängigkeit, Modularität und Offenheit. Bachmann electronic zeigt Ihnen einen Weg, Ihre Zukunftsanforderungen an Automation, Visualisierung und Condition Monitoring in einem durchgängigen Konzept bei gleichzeitiger Offenheit zu anderen Systemen umsetzen zu können.

Ralf Kaptur
Product Manager im Bereich Product Cluster Networking |
Balluff GmbH

Spezialthemen

13:00 – 13:20 Uhr​

IO-Link als Klebstoff der industriellen Automatisierung
Der Vortrag dient dazu, die Vorteile und den Hauptnutzen der IO-Link Technologie im industriellen Umfeld zu beschreiben. Dabei wird vor allem auf die Eigenschaften von IO-Link Mastern und deren verschiedene Ausprägungen und technologische Ausbau-Stufen eingegangen.

Ralf Kaptur
Product Manager im Bereich Product Cluster Networking |
Balluff GmbH

13:30 – 13:50 Uhr​

Servo-Schrittmotoren – Bewährte Technologie mit hohem Einsparpotenzial
Bei Antriebsaufgaben im kleinen und mittleren Leistungsbereich stellen Servoschrittmotoren gegenüber klassischen Servomotoren oft die bessere und günstigere Lösung dar. Wir stellen die Technik vor und zeigen anhand von Beispielen aus der Praxis die Einsparpotentiale auf.

Dipl.-Ing (FH) Kurt Hokenmaier
Vertrieb & Projektierung |
JAT – Jenaer Antriebstechnik GmbH

14:00 – 14:20 Uhr

Rückwärts gedacht - wie Konsumententrends die hygienischen Anforderungen an Automatisierungstechnik beeinflussen
 Die Varianz bei den klassischen Milcherzeugnissen steigt weiter – gerade mit Blick auf pflanzenbasierte Rezepturen. Die sind bekanntlich ohne tierische Proteine hergestellt, also ohne Milch. Aus der Blickrichtung des Abfüllens mag auf den ersten Blick kein Unterschied zu bestehen, ob nun ein Joghurt oder Pudding in den Becher oder das Glas kommt, oder eine ähnlich konsistente Mischung veganen Ursprungs. Interessanterweise hat diese Differenzierung aber sehr wohl Auswirkungen auf die Hygiene.

Tobias Kromer
Strategic Business Field Development Manager |
SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG

14:30 – 14:50 Uhr

Die Digitale Transformation mit Murrelektronik leicht gemacht
Die digitale Transformation ist der Megatrend in der Automatisierungsbranche.
Es gilt, eine nahtlose, leistungsfähige und zukunftsfähige Topologie aufzubauen.
Die dezentrale, elektrische Installationstechnik spielt da als Enabler eine entscheidende Rolle – über den gesamten Produktentstehungsprozess betrachtet.
Sei es bei Planung & Entwicklung, Installation & Inbetriebnahme oder Betrieb & Instandhaltung.

Wolfgang Wiedemann
Head of Application&Sales Support |
Murrelektronik GmbH

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